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@Anonymous
Die Punkte mit dem Raster verknüpfen dürfte nicht effizient sein. Warum machst du nicht einfach in der Skizze des Rasters, oder in einer separaten Skizze eine Anordnung von Punkten mit den gleichen Parametern die du auch für das Raster verwendest. Oder direkt in der Skizze wo du die Punkte brauchst. Wofür sollen die Punkte denn später verwendet werden?
Vorsicht mit projizieren! Ändern sich die Punkte in deiner Grundskizze in der Form das Punkte wegfallen oder hinzu kommen wird das bei den pojizierten Punkten nicht automatisch korrigiert. Also wenn es irgend möglich ist, nicht projizieren, sonder die Punkte parametrisch steuern.
Eine Beispieldatei (.ipt hochladen wäre für willige Helferlein recht nützlich und würde weniger unnötigen Aufwand bereiten. (Außerdem ist es immer sinnvoll, die verwendete Inventorversion anzugeben).
So habe ich mal versucht, Deine Situation an einem vereinfachten Modell in IV 2020 nachzustellen: Eine gekrümmte Fläche (kann natürlich auch 'ne Ebene sein) und eine 2D-Skizze aus ein paar sich kreuzenden Linien.
Der weitere Ablauf ist - hoffentlich selbsterklärend - in >>diesem Video<< zu sehen. Der einzig wirkliche Aufwand ist wohl das Erstellen der Extrusionsflächen. Aber ich denke, diese N+M Flächen zu erstellen ist deutlich weniger stressig als N*M Punkte zu erstellen und dann zu projizieren.
Falls ich Dein Problem jedoch völlig mißverstanden haben sollte(?), ... siehe oben.
Jürgen Palme
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@Anonymous wrote:
Anbei einmal den Versuch den Ich gemacht habe.
Ich gehe davon aus, daß Du die benötigten Punkte in mühevoller Fleißarbeit manuell erstellt hast (?).
Dann dürfte mein obiger Vorschlag eine wesentliche Erleichterung und Zeitersparnis bringen. Und es funktioniert sogar noch einfacher und schneller als oben gezeigt.
Kurzbeschreibung:
- Bauteilende hochziehen bis unter Skizze4
- eine der horizontalen Linien von Skizze4 als Fläche extrudieren (hier etwa um 1000).
- diese Fläche mittels Rechteckiger Anordnung duplizieren (Anzahl = Rasteranzahl - 1, Abstand = d48)
[diese Extrusionsflächen hatte ich oben alle einzeln erstellt, Reihenanordnung ist wesentlich effektiver und funktioniert auch]
- die beiden aus dem Raster fallenden Randlinien ebenfalls extrudieren
- mittels "Fläche heften" alle diese Flächen zu einem neuen Element Flächeheften1 zusammenfassen.
- das gleiche Prozedere mit den vertikalen Linien wiederholen, Ergebnis: ein Flächeheften2 Element.
- Neue 3D Skizze erstellen
- Befehl 3D-Schnittkurve starten, als sich überschneidende Geometrien die beiden Flächeheften- Elemente wählen.
- überall wo sich die Flächen schneiden entstehen senkrechte Linien.
- weitere 3D-Skizze erstellen
- mit AufFlächeProjizieren all diese Linien entlang eines Vektors (Z-Achse) auf die Klöppelbodenfläche projizieren.
=> auf dem Klöppelboden befinden sich die von Dir gewünschten Punkte.
Das anschließende Zeichnen der in deinem Modell schwarzen 3D-Linien ist dann wieder Fleißarbeit.
HTH
.
Jürgen Palme
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@j.palmeL29YX wrote:
- ...
- mit AufFlächeProjizieren all diese Linien entlang eines Vektors (Z-Achse) auf die Klöppelbodenfläche projizieren.
.
Ergänzung:
Diesen letzten Schritt evtl. noch zwei Mal wiederholen, da Dein Klöppelboden aus 3 Flächen besteht. Das Ergebnis könnte dann so wie im Anhang gezeigt aussehen.
Jürgen Palme
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Starke Sache, Jürgen.
Das Heften von nicht miteinander verbundenen Flächen hatte ich noch nicht im Hirn.
Walter Holzwarth
Tja, die Fahnenstange scheint vorerst mal zu enden.
Ich habe zwar die Punkte auf die Sprühkugel projizieren können, aber die darauf basierende skizzenbasierte Anordnung funktioniert hier nicht.
😔 Mal sehen, ob sonst jemand weiter kommt ..
Walter Holzwarth
@WHolzwarth wrote:
Das Heften von nicht miteinander verbundenen Flächen hatte ich noch nicht im Hirn.
Das war bei mir auch nur das Ergebnis von Try and (dieses Mal nicht) Error. 😉
Jürgen Palme
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Eine Nachfrage an kompetenter Stelle hat dann doch noch 'n Meter drangesetzt, an die Fahnenstange.
Man muß die projizierten Punkte umwandeln in Mittelpunkte (Format-Pulldown, 3. Icon). Danach klappt's mit der Anordnung.
Walter Holzwarth
Jetzt nach dem letzten Beitrag von @WHolzwarth verstehe ich erst, worum es schlußendlich bei der ganzen Sache geht. Mit den schwarzen Linien oben wußte ich gar nix anzufangen (wozu die gut sein sollen) und auch Walters Bemerkung "Ich habe zwar die Punkte auf die Sprühkugel projizieren können" hatte mir noch nicht die Schuppen von den Augen genommen. Meine Glaskugel scheint doch langsam etwas trübe zu werden (paßt sich wohl den Augen an). Danke.
Jürgen Palme
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@S_May wrote:
hast Du mal ein Modell dazu?
???
Wie Modell?
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich jetzt glaube die Hintergründe der Fragestellung verstanden zu haben (zumindest teilweise):
Da wir unlängst einen Thread zum Thema "Sprühkugel ..." hatten und jetzt wieder von Sprühkugel die Rede ist denke ich, da soll ein Klöpperboden von innen mit irgendwas (Reinigungsmittel ?) angesprüht werden, und das möglichst gleichmäßig über die gesamte Innenfläche verteilt. Die Frage wäre nun, wo müssen in der Sprühkugel (in den Sprühkugeln?) die "Spritzlöcher" angebracht werden, damit jeder Punkt der Innenfläche des Klöpperbodens möglichst gleich viel "abbekommt". Vllt. liege ich da allerdings auch völlig daneben, denn wenn ich so was vorhätte würde ich das n x n Netz möglichst gleichmäßig auf die zu besprühende Fläche legen (draufwickeln) und nicht ein ebenes Netz entlang eines Vektors auf diese gekrümmte Fläche projizieren.
Unklar ist für mich an diesem Szenario auch noch, warum die (im gegebenen Beispiel drei) Sprühkugeln so willkürlich (aus meiner Sicht) angeordnet sind bzw. woraus sich deren Positionierung ableitet.
Das gleitet nun allerdings ziemlich vom Thema ab und ist im Sinne der Eingangsfrage wohl nicht zielführend ...
Jürgen Palme
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Hallo @Anonymous,
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Michèle
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Michèle Matzeck-Kunstman
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