Hallo,
mein Sohn hat mich auf Fusion 360 aufmerksam gemacht und ich habe mich die letzten Wochen intensiv damit beschäftigt.
Ich arbeite selber seit Jahren mit Inventor (ältere Version) als Maschbau Ing. für Konstruktionstechnik.
Der Ansatz mit top down ist sehr spannend, auch wenn er einen Umstellung für mich bedeutet. So ganz habe ich ihn aber noch nicht begriffen. Ich denke dass man eine Skizze für mehrer Teile erstellt und daraus dann seine Komponenten. Hier ist natürlch der Ansatz unschlagbar, weil einen Skizzenänderung auf alle Körper/Komonetne übertragen wird. Jetzt aber meine Fragen:
1. Ist es richtig, das man mit möglichst wenige Skizzen viele Körper/Komponenten erstellt?
2. Sind mehrer Skizzen auf einer Ebene sinnvoll, wenn die thematisch getrennt sind, oder sollte man möglichst viel in die Skizze einer Ebene packen?
3. Wenn sich Skizzen nur auf eine Komponente beziehen, macht es doch Sinn, diese auch nur in dieser Komponente zu erstellen, richtig?
4. Projektionen zwischen Körpern/Komponeten sollten nur im Notfall verwendet werden, richtig? Außerdem finde ich das in Fusion auch schlecht gelöst. Wenn man einen Kontur von Projektion auf Kante umstellen will ist das ein wildes geklicke.
5. Vor der Projektion von Fremteilen, müssen sie erst zur Skizze ausgerichtet werden. Sonst ändern sie die Skizze, wenn man sie nachträglich bewegt, korrekt?
Danke für Eure Hilfe
LG
Eric
"Top Down" hat weniger damit zu tun wie viele Konponenten man mit einer Skizze erzeugt, sondern dass man die Komponeten direkt im Zusammenbau in der Position und Orientierung im Zusammenbau erstellt.
Verstanden, das bedeutet dass man durchaus mehrere Skizzen auf eine Ebene legt, aber halt jeweils mit Skizzen für Körper/Komponenten die im Beziehung stehen.
Und Anpassung, die sich nur auf einen Köper/Komponenten beziehen sind dann auch dort drin.
Mit dem "mindse"t weg ich mal weiter. Danke
Sie finden nicht, was Sie suchen? Fragen Sie die Community oder teilen Sie Ihr Wissen mit anderen.