>>"Die neue XREF bekommt bei mir immer einen neuen Namen abgespeichert"
Wenn das Spaß macht. Es kommt doch auch auf den Umfang an und vorallem auf die Daten in der ARC Datei.
Ich organisiere lieber über Dateiordner, denn der Rattenschwanz hinter einem Dateinamen ist für meine Arbeit einfach zu lang.
Es gibt einen Ordner für Architektur-Eingang und einen für Architektur-Aktuell (andere Ordner für Speziellere Situation wie parallel Genehmigungsplanung mal nicht weiter kommentiert),
Ich sorge praktisch dafür das in dem Aktuell Ordner immer die aktuellen, aufbereiteten und immer gleich-benannten Architekturdateien liegen.
Mehr ist durch diese Struktur nicht mehr nötig im Fall neuer Arch-Dateien.
< ich kann jetzt nicht ncoh auf alles Details eingehen, aber wer will das auch lesen..>
>>"und neu zugeordnet und die alte entfernt."
Furchtbar, abgesehen von der Arbeit der neuen Referenzierung, der Entfernung der alten Referenzierung,
sind dann auch noch alle (XRef-) Layereinstellungen im Ar..., die normalen Eigenschaften Überschreibungen, genau so wie auch Ansichtsfensterspezifische Überschreibungen wie AF Frieren.
Da muß man schon Leidensfähig sein wenn man immer so arbeitet.
Für gewöhnlich sind das dann Leute die immer auf die Software schimpfen 🙂
>>"Ebenso wird meine neue Zeichnung (XREF und TGA-Zeichnung) mit einem neuen Dateinamen abgespeichert."
Das ist zwar ganz nett für eine "Sicherung", aber da würde ich dann doch eher mit ZIP oder gleich PDF arbeiten statt diesen Aufwand zu betreiben (Wofür machst du das denn?).
>>"Mir ist auch klar, dass ich die ausgeblendeten Layer oder eingefrorenen Layer erneut ausblenden oder einfrieren muss."
Und warum ist es dir das Wert?
Sind die Projekte so klein das es nicht weiter ins Gewicht fällt?
>>"Die Farbe der Layer ist egal, da ich alle auf XREF-Layer immer auf grau setze."
Ähhm. Nein? Genau dann ja nicht!? Oder meinst du IN der Xref-Datei? Dann hast du recht in dem Fall,
ich schreibe ja nur was betroffen wäre (wenn es der Fall ist), wie eben auch EIN/AUS GEFROREN/GETAUT und AF FRIEREN.
>>"Dem Rest dem Du mir mitgeteilt hast habe ich nicht verstanden."
Das ist okey und ich habe es anhand der bisherigen Informationen auch schon vermutet,
da du aber mit deinem Workflow zufrieden bist
zitiere ich mich an der Stelle noch einmal selbst: "ich sollte mich auch viel weniger in die Prozesse Anderer einmischen "
Ich habe öfters mit Projekten zutun in den die Architektur
1. oft ausgetauscht
2. jede der ARC Dateien bearbeitet werden muss
3. Jede ARC Datei in mindestens 4 Gewerken referenziert sein muss (und ab und an auch mal jede Etage in jeder Etage)
Da kann man nicht mehr mit der ÄrmelHochKrempelTechnik loslegen.
Aktuelles Beispiel:
Architektur in etwa 6 Etagen, , jede bestehend aus 7 einzelnen ARC Dateien.
TGA sind es dann 4 Gewerke mit je 8 Layouts pro Etage
Wenn ich jetzt die Architektur einmal komplett neu erhalten würde wären das
8Layouts x 4Gewerke x 6Etagen und rund 200 Layouts alleine für den aktuellen Planungsstand.
Architektur-updates, selten alle, oft nur ein Teil des Gebäudes, kommen in der Regel alle zwei Wochen.
Gerne dann auch auch mal ander positioniert und einige Dateien noch mit einem Teil der angrenzenden Gebäudeteile.
(Super wenn eine Datei aktualisert wird und die andere angrenzende dann noch "den alten Stand" zeigt/zeigen würde)
Besonderes Highlight: In fast allen Etagen finden sich auch Daten aus anderen Etagen,
das erzeugte über Monate soviel Ärger und Frust beim Druck dass nun ein Extra-Zusatzprogramm
erstellt wurde was zunächst nur für bestimmte der ARC-XRef Layereinstellungen in diesem Projekt dient.
Und gerade beim Schreiben habe ich parallel einen Prüflauf gestartet und gesehen:
In 16 aktuellen TGA Dateien des Propjektes waren insgesamt 900 (Xref-)Layersichtbarkeiten suboptimal bis falsch,
was nun aber zum Glück per Knopfdruck erledigt werden konnte.
Und damit bin ich raus.
Sebastian